17. April 2018
11th
Coversong Contest
Mascotte
ZΓΌrich (Hellvue)
Bereits zum elften Mal stand der Band Coversong-Contest im Club Mascotte auf dem Programm.
Dabei sind Schweizer Bands, die fΓΌr einmal nicht ihre eigenen Song spielen, sondern ein Lied aus einem vΓΆllig fremden Genre covern. Die Band Furchenschweiss, welche im Normalfall dΓΌsteren Stoner Rock bis hin zu Thrash Metal spielen, coverten auf ihre sehr eigene art den Sommerhit von 1997, Β«Barbie GirlΒ», im Original von der dΓ€nischen Pop Band Aqua.
Gesamthaft standen dreizehn Band auf der BΓΌhne und performten einen Song. Das Publikum entschied mittels Applaus, Schreien und/oder Pfeifen ΓΌber Sieg oder Niederlage im Kampf um den Skull Pokal und die Teilnahme am Mitarbeiter-Weekend vom Mascotte und Plaza Klub.
GerΓΌchten zufolge sind diese Weekends jeweils ein unvergessliches Erlebnis.
Es ging also um viel Ru(h)m und Ehre in diesem Wettbewerb.
Alle Bands haben sich etwas spezielles fΓΌr ihren Auftritt einfallen lassen um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Die Reihenfolge wie die Bands auftreten wird ausgelost. Um zu gewinnen braucht es neben einer lautstarken Fanbase auch etwas LosglΓΌck. In der Regel gewinnt eine der Bands die im Mittelfeld auf die BΓΌhne gehen. Das Publikum kommt in immer mehr aus sich heraus und macht besser mit.
Etwas weniger GlΓΌck bei der Ziehung hatten die Gewinner der letzten Ausgabe The Sick Fox. Mit dem Michael Jackson Cover Β«β¦..Β» Sehr zur Freude aller wurde das halbe Mascotte mit Daunen Federn eingesaut.
Trotz einer technisch einwandfreien Leistung von den FΓΌchsen kamen sie bei der Dezibel-Messung auf der BΓΌhne auf einen Wert von 103 db. GegenΓΌber den spΓ€teren Siegern, die Souls Revival und ihrem Cover vom Prince Klassiker Β«KissΒ», mit 109,6 db (Wert gemessen auf der BΓΌhne) reichte es leider nicht.
Der 11th Band Coversong Contest war einmal mehr ein sehr unterhaltsamer Abend im Mascotte. Durch den Abend fΓΌhrte Dustin Verbeek. Dustin ist ein Β«Karaoke from HellΒ»-Besucher und rockte schon damals die Mascotte-BΓΌhne. Nach den ΓΌberraschenden und viel zu frΓΌhen Tod von Martin Ain Stricker trat Dustin kein leichtes Erbe an. Seine Feuertaufe als Host meisterte er aber souverΓ€n. UnterstΓΌtzt wurde er von Markus Profos, der die Regie fΓΌhrte und am Anfang den Ablauf des Abends erlΓ€uterte.
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